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Eine der beliebtesten Attraktionen auf deutschen Kirmesplätzen ist der Break Dance  - und auch im Heide-Park kann man diesen modernen Klassiker erleben.

Nach dem Fall der Mauer erlebte der Heide-Park einen regelrechten Besucheransturm. Um diesem gerecht zu werden wurden in in den Jahren 1991 und 1992 sechs Fahrgeschäfte der Firma Huss gekauft und mit dem bereits vorhandenen Condor im „Action-Bereich“ am hinteren Ende des großen Sees aufgestellt. Da alle Fahrgeschäfte den gleichen Hersteller hatten war auch von der „Huss-Ecke“ die Rede. Die Gestaltung war bei allen Fahrgeschäften recht simpel in grün-weiß gehalten. Zur Saison 2009 wurde der gesamte Bereich zum Maya Tal umgestaltet. Neben der Umlackierung der Fahrgeschäfte gab es auch eine neue Bepflanzung und es wurde ein thematisch passender Putz aufgetragen.

Die Fahrt im Break Dance zeichnet sich durch drei sich überlagernde Drehungen aus. Zum einen dreht sich die gesamte Drehscheibe, zusätzlich die jeweiligen Gondelkreuze und die einzelnen Gondeln. Letztere sind frei drehend, während die Kreuze und Scheibe von Elektromotoren angetrieben werden.

BreakDance

Daten & Fakten

Eröffnung  1990
Kapazität pro Fahrt 32 Personen
Theoretische Kapazität 640 pph
Fahrzeit 1:30 min
Fahrzeug 16 Gondeln à 2 Personen
Geschwindigkeit Drehscheibe: max. 14 rpm
Gondelkreuze: max. 28 rpm
Fahrgastsicherung Schoßbügel mit zusätzlicher elektronischer Verriegelung
Antrieb 90 kW Elektromotor
Durchmesser 14 m
Hersteller HUSS Maschinenfabrik (Deutschland)
Modell Breakdance 3
Themenbereich Land der Vergessenen > Maya Tal
Gestaltung: Mayakultur
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