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01. April 2010 - Es hätte so schön sein können: Wer kennt das nicht? Man will einen schönen Tag im Freizeitpark verbringen und hat - weil Nachbarn und Freunde keine Zeit hatten - seinen Hund mitgenommen. Und während sich Herrchen und Frauchen auf der Achterbahn vergnügen muss das Haustier vor der Bahn warten. Doch damit sollte ab nächtem Jahr eigentlich Schluss sein - eigentlich. Denn dies alles war nur ein April-Scherz! Aber lest selbst:

Nach monatelangen Spekulationen, was die Großattraktion 2011 betrifft, gibt das Heide-Park Resort nun doch nach und verrät, welches ‚Ungetüm’ in der Saison 2011 in Norddeutschlands größten Freizeitpark einziehen wird – und eines ist sicher: Es wird haarig!

Der Heide-Park ist auf den Hund gekommen! Wie schon bei der vergangenen Pressekonferenz von Geschäftsführer Hannes W. Mairinger angekündigt, werden 10 Millionen Euro in eine neue Superlative investiert, nämlich die weltweit erste Hundeachterbahn.

„Nachdem wir nun endlich alle Genehmigung haben, wollen wir auch unsere Fans nicht mehr lange zappeln lassen“, freut sich Mairinger über sein neues Lieblingshaustier: „Die Idee mit der Hundeachterbahn entstand auf Grund einer von uns in Auftrag gegebenen Marktforschung, deren Ergebnisse hervorragend zu unserer familienfreundlichen Strategie passen“, erzählt er weiter und weiß, dass die meisten Vierbeiner wie echte Familienmitglieder behandelt werden und fast überall mit hin dürfen, so auch in den Heide-Park.“

Hunde waren in Norddeutschlands größtem Freizeitpark zwar schon immer erlaubt, aber jetzt kommen die besten Freunde des Menschen hier auch mal so richtig auf ihre Kosten: Die neue Hundeachterbahn, die den Arbeitstitel K-900 trägt und im April 2011 eröffnet werden soll, ist ein Meilenstein auf dem weltweiten Freizeitparkmarkt und wird so konstruiert sein, dass sowohl große als auch kleinere Rassen sicher darin ‚Sitz’ machen können.

Die gepolsterten Halterungen funktionieren beispielsweise wie Hundegeschirre und können individuell eingestellt werden, um auf der harmlosen aber haarigen Fahrt sicheren Halt für die Vierbeiner zu bieten. Der Verlauf der Bahnstrecke wird zwar noch nicht bekannt gegeben, aber sicher ist, dass die Ohren der Hunde im Wind flattern werden, so wie sie es lieben. Natürlich unterliegt K-900 auch strengen Tierschutzrichtlinien und wird daher, wie ein Auto im Stadtverkehr, nicht schneller als 50 km/h fahren und auch die Beschleunigungskräfte von 2,1 G werden nicht überschritten werden. Ebenfalls ist das Hinausspringen oder -strecken der Pfoten nicht möglich und eine sichere Fahrt damit garantiert.

  • News-2010-04-01

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