Nach monatelanger Arbeit ist es endlich soweit: Das Delfinarium wird eröffnet. Mehrmals täglich präsentieren die Delfine und Seelöwen ihr Geschick und Können. Gut 2 mio. Liter Wasser, welches mit einer Temperatur von 18 °C möglichst ideale Lebensbedingungen bieten soll, sind in dem 650 qm großen Becken das Zuhause der Delfine.
Das Gelände rund um das Delfinarium sieht noch sehr stark nach Baustelle aus. Die Gäste des Westernexpresses fahren in regelmäßigen Abständen am Delfinarium vorbei und werden mit der Baustelle konfrontiert.
Die Außenarbeiten sind größtenteils abgeschlossen. Jetzt widmet man sich dem Innenausbau. Dazu gehören das Fertigstellen der Tribühne, des Beckens und der Technik
Nachdem die Arbeiten am Grundgerüst des Daches abgeschlossen sind, werden jetzt noch die Querlatten angebracht. Nach Vollendung dieser Arbeiten ist der Rohbau des Delfinariums so gut wie fertig.
Langsam schließt sich das Delphinarium. Die Arbeiten am Dach gehen zügig voran. Auch am Becken und an der Zuschauertribüne wird fleißig gearbeitet.
Die ersten Dachlatten sind angekommen und werden zwischen den Dachbalken montiert. Diese dienen als Grundgerüst für die spätere Dachbedeckung.
Aktuell arbeitet man am Dach des Delfinariums. Über dem Rondell befindet sich schon eine Holzkonstruktion aus zentral zusammenlaufenden Dachbalken und Querlatten. In der Mitte befindet sich ein stützendes Holzgestell. Was auf den Bildern sehr gut erkennbar ist, ist die große Tiefe des Delfinariums.
Es geht schnell vorwärts mit dem Bau des neuen Delfinariums. Die Grundmauern des Gebäudes wurden hochgezogen, die Tür- und Fensteröffnungen lassen sich gut ausmachen. Um das Delfinarium herum fanden Erdarbeiten statt.
Die ersten Bauarbeiten für das neue Delfinarium haben begonnen. Die Fläche, auf welcher das alte Zelt stand, ist erweitert worden.
Die Feuerprobe ist bestanden: Der Heide Park hat seine erste Saison mit 200.000 Besuchern erfolgreich absolviert und startet mit zahlreichen Neuheiten und Veränderungen in seine zweite Saison. Viel wurde in den letzten Monaten geschraubt und gehämmert. So wurde der provisorische Eingangsbereich gegen ein großes, mit Reet bedecktes Gebäude ersetzt.