Nach monatelanger Arbeit ist es endlich soweit: Das Delfinarium wird eröffnet. Mehrmals täglich präsentieren die Delfine und Seelöwen ihr Geschick und Können. Gut 2 mio. Liter Wasser, welches mit einer Temperatur von 18 °C möglichst ideale Lebensbedingungen bieten soll, sind in dem 650 qm großen Becken das Zuhause der Delfine.
Das Gelände rund um das Delfinarium sieht noch sehr stark nach Baustelle aus. Die Gäste des Westernexpresses fahren in regelmäßigen Abständen am Delfinarium vorbei und werden mit der Baustelle konfrontiert.
Die Außenarbeiten sind größtenteils abgeschlossen. Jetzt widmet man sich dem Innenausbau. Dazu gehören das Fertigstellen der Tribühne, des Beckens und der Technik
Nachdem die Arbeiten am Grundgerüst des Daches abgeschlossen sind, werden jetzt noch die Querlatten angebracht. Nach Vollendung dieser Arbeiten ist der Rohbau des Delfinariums so gut wie fertig.
Langsam schließt sich das Delphinarium. Die Arbeiten am Dach gehen zügig voran. Auch am Becken und an der Zuschauertribüne wird fleißig gearbeitet.
Die ersten Dachlatten sind angekommen und werden zwischen den Dachbalken montiert. Diese dienen als Grundgerüst für die spätere Dachbedeckung.
Aktuell arbeitet man am Dach des Delfinariums. Über dem Rondell befindet sich schon eine Holzkonstruktion aus zentral zusammenlaufenden Dachbalken und Querlatten. In der Mitte befindet sich ein stützendes Holzgestell. Was auf den Bildern sehr gut erkennbar ist, ist die große Tiefe des Delfinariums.
Es geht schnell vorwärts mit dem Bau des neuen Delfinariums. Die Grundmauern des Gebäudes wurden hochgezogen, die Tür- und Fensteröffnungen lassen sich gut ausmachen. Um das Delfinarium herum fanden Erdarbeiten statt.
Die ersten Bauarbeiten für das neue Delfinarium haben begonnen. Die Fläche, auf welcher das alte Zelt stand, ist erweitert worden.
Die Feuerprobe ist bestanden: Der Heide Park hat seine erste Saison mit 200.000 Besuchern erfolgreich absolviert und startet mit zahlreichen Neuheiten und Veränderungen in seine zweite Saison. Viel wurde in den letzten Monaten geschraubt und gehämmert. So wurde der provisorische Eingangsbereich gegen ein großes, mit Reet bedecktes Gebäude ersetzt.
13. Oktober 1978 - Seit 1894 gab es in Hamburg die elektrische Straßenbahn. 1958 wurde beschlossen das Straßenbahnnetz still zulegen und diese durch Busse zu ersetzen. 1978 wurde die letzte Linie stillgelegt. Tiemann sicherte sich einen der letzten Straßenbahnwagen und stellte sie in seinem Park aus.
03. September 1978 - Nach zwei Wochen ist seit heute auch die Panoramabahn in Betrieb. Nach einer kurzen Eröffnungszeremonie ging es für unseren Fotografen gleich mit dem ersten Wagen auf die Strecke.
20. bis 27. August 1978 - Die Resonanz auf den Heide-Park war überwältigend. In den nur 2 1/2 geöffneten Monaten strömten an die 200.000 Besucher in den Park. Tiemann schien mit seiner Idee, einmal zahlen und so viel fahren wie man möchte, den Nerv der Zeit getroffen zu haben.
19. August 1978 - Endlich ist der Tag da, auf den die Verantwortlichen, allen voran Hans-Jürgen Tiemann, seit Monaten hin gearbeitet haben. Um 9.00 Uhr öffneten sich erstmals die Pforten zum Heide-Park.
18. August 1978 - ...stehen kurz vor dem Eröffnungstag über dem Heide-Park. Doch je weiter wir unseren Rundgang durch den Park machen reißt die Wolkendecke auf und alles erstrahlt in einem viel freundlicheren Ton. Alle arbeiten jetzt auf den großen Eröffnungstag zu.
15. August 1978 - Der Countdown bis zur Eröffnung läuft! In vier Tagen werden sich die ersten Gäste auf dem Gelände des Heide-Parks tummeln.
05. August 1978 - Zwei Wochen vor Eröffnung des Heide-Parks laufen die Arbeiten an allen Ecken des Parks auf Hochtouren. Den zahlreichen Bauarbeitern, Handwerkern und Gärtnern bleibt nicht mehr viel Zeit, alles in eine grüne Wohlfühloase zu verwandeln.
22. Juli 1978 - Nicht einmal mehr ein Monat bis zur Eröffnung des Heide-Parks und allen Ecken wird geschraubt, gehämmert und gemalt. Die Rollrasenverleger haben gute Arbeit geleistet und bereits einen großen Teil des Ufers vom See begrünt.
13. Juli 1978 - Heute wurde mithilfe eines großen Autokrans die Station von der Floßfahrt aufgebaut. Auf die stählerne Konstruktion kommt später ein Zeltdach, welches die Wartenden vor Sonne und Regen schützen soll.