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Das Studio Hamburg drehte rund acht Tage lang im Mai 2000 eine aufwendig inszenierte Folge der Actionserie "Rettungsflieger". Neben einer weiteren Folge von der Serie "Tatort", ist es bis heute bei diesen zwei Folgen im Fernsehen, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben geblieben und zeigt den Leuten, was passiert wenn man die Sicherheit als Besucher vernachlässigt. Sowohl die damalige Fernsehpremiere im Herbst 2001 und die zahlreichen Wiederholungen der Folge erzielten hohe Einschaltquoten und reges Interesse.

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Die Idee zur Produktion entstammt einem gemeinsamen Gespräch zwischen der Produktionsfirma und dem Heide Park. An oberster Stelle der Produktion stand natürlich die Sicherheit. So wurde z.B. für den Dreh am Aussichtsturm die Kuppel am Boden nachgebaut, damit die Schauspieler nicht der großen Gefahr des Absturzes ausgesetzt waren. Die Kuppel wurde extra nur für den Dreh in den parkeigenen Werkstätten angefertigt. Der Dreh wurde im voraus zwischen Produktionsfirma und Heide Park intensiv vorbereitet. Auch die Drehtage rund um das 45köpfige Team wurden vom Park begleitet um eine realistisch aussehende Folge zu ermöglichen. Neben einer weiteren Folge von der Serie "Tatort", ist es bis heute bei diesen zwei Folgen im Fernsehen, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben geblieben und zeigt den Zuschauern, was passiert wenn man die Sicherheit als Besucher vernachlässigt. Sowohl die damalige Fernsehpremiere am 19. September 2001 und die zahlreichen Wiederholungen der Folge erzielten hohe Einschaltquoten und reges Interesse.

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Kurz zum Inhalt der Folge „Kinderparadies“

Der Rettungshubschrauber SAR 71 ist einen Tag lang zur Demonstration des Rettungswesens in den Soltauer Heide Park abkommandiert. Maren, Alex und Torsten haben nichts dagegen, den Sonntag im Vergnügungspark zu verbringen. Nur Wollcke passt das als Familienvater eigentlich gar nicht. Doch mit der Ruhe ist es schon bald vorbei, als ein Junge auf der Wildwasserbahn aus dem Gefährt stürzt. Er wird vom Wasser mitgerissen und von dem darauf folgenden Boot, in dem ausgerechnet Maren und Alex sitzen, schwer verletzt. So haben die Rettungsflieger an diesem Sonntag ihren ersten echten Einsatz. Natürlich bleibt es nicht bei diesem Einsatz: Bei einem fröhlichen Ausflug in die Heide verletzt sich ein kleiner Junge mit dem Messer seines Vaters. Zum Glück ist das Team schnell vor Ort. Zudem wird die SAR-Besatzung von der Polizei in die verzweifelte Suche nach einer Selbstmordgefährdeten Frau eingebunden, die aus der Psychiatrie geflohen ist. Sie hat ihre kleine Tochter abgeholt, und man befürchtet, dass sie das Kind mit in den Tod reißen will. Nur Dank eines spektakulären Flugmanövers von Alex, Wollcke und Torsten kann das Schlimmste verhindert werden. Daneben sorgt noch etwas ganz anderes für Spannung Zwischen Maren und Alex hat es endlich gefunkt! Nur die anderen wissen noch nichts davon. Vor allem der an sich äußerst neugierige Wollcke ist im Moment mit sich und der Organisation seiner kleinen Familie so beschäftigt, dass alles andere in seinem Umfeld unbemerkt an ihm vorbei läuft.

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Regie: Rolf Liccini
Buch: Herbert Aßheuer
Kamera: Rolf Liccini
Musik: Axel Donner

Darsteller
Alexander Karuhn - Matthias Leja
Jan Wollcke - Oliver Hörner
Maren Maibach - Gerit Kling
Torsten Biedenstedt - Tom Wlaschiha
Suchantke - Chris Dehler
Polizist - Sebastian Faust
Professor Biedenstedt - Manfred Gorr
Henriette - Juana von Jascheroff
Schmadtke - Andreas Kaufmann
Iris Wollcke - Karina Kraushaar
Kettwig - Christian Tasche
u.a.

Wer die Folge sehen möchte, kann sich diese hier auf DVD kaufen.

von Nico Schimmelpfennig

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